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Ihre Notizen sind unleserliches Durcheinander? Lernen Sie, wie Sie mit Sketchnotes Informationen besser strukturieren und nebenbei wie ein Kunstwerk aussehen lassen.
Sketchnotes sind visuelle Notizen, eng verwandt mit Graphic Recording, das oft zur Veranstaltungsdokumentation genutzt wird. Die Technik ist auch im journalistischen Alltag sehr nützlich, z. B. für Recherchenotizen oder beim Entwerfen längerer Texte. In diesem Workshop mit Journalistin und Sketchnoterin Jana Wiese erlernen Sie in lockerer After-Work-Atmosphäre die Basics visueller Notizen. Sie probieren bei Getränken und Snacks selbst aus, wie aus wenigen Symbolen vielfältige Mini-Grafiken werden, wie Schrift über den Inhalt hinaus Informationen transportiert und wie sich Handgeschriebenes wirkungsvoll hierarchisieren lässt. Nebenbei gibt es viel Gelegenheit zur Vernetzung mit den anderen Teilnehmenden. Und keine Angst: Zeichenkenntnisse sind nicht nötig!
Eine große Recherche, ein neues Format, der Relaunch einer Website – auch das gehört immer häufiger zum Arbeitsalltag im Journalismus. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Tools und Techniken des Projektmanagements.
Wenige Berufsgruppen sind derart für Burn-out anfällig wie Journalist:innen. In diesem Workshop lernen Sie, wie ein Burn-out zu vermeiden ist. Und was man tun kann, wenn man drinsteckt.
Ein Porträt ist mehr als ein Bild – es ist ein Blick in das Innere eines Menschen. Es ist das Gegenteil eines Social Media-Streams. Gute Porträts fangen die Komplexität und Vielschichtigkeit des menschlichen Lebens ein, sie informieren nicht nur, sie berühren und inspirieren.
Bei investigativen Recherchen werden Unmengen an Daten gesammelt. Dieser Workshop zeigt, wie man diese Informationen übersichtlich organisieren kann und so besser und rechtssicher recherchiert.
KI-Tools können mittlerweile selbst gute Texte schreiben – und vor allem sie können vorhandene Texte verbessern. Wir sehen uns in diesem Kurs an, wie das genau geht, an welchen Stellen und wie genau uns künstliche Intelligenz helfen kann und wann nicht. Der Workshop enthält zahlreiche Übungen, bei denen wir Zielgruppen, Sprache, Fakten, Einstieg und Dramaturgie analysieren.
Es ist wahrscheinlich das wichtigste Handwerkszeug der Journalist:innen: das Interview. Fragen stellen. Und zuhören. Klingt einfach. Ist es dann doch häufig aber nicht. In diesem Interviewtraining mit Florian Bauer kümmern wir uns um die Techniken des Fragenstellens und des Zuhörens, um die Frage, welche Rolle Nicken und Handbewegungen, also Mimik und Gestik beim Interview spielen, wie wir inhaltsreiche Antworten bekommen und wie wir hartnäckig bleiben, den roten Faden im Blick.
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie Bewerbungsunterlagen aufsetzen und sich für Bewerbungsgespräche und Gehaltsverhandlungen vorbereiten.
In diesem Workshop dreht sich alles um KI und ihre Verwendung in Bewegtbild und Video. Wir werden gemeinsam einen Blick auf verschiedene Tools wie Runway, Sora, Sounddraw etc. werfen und uns mit den neuesten Trends in diesem Bereich auseinandersetzen. Ob erfahrene:r Videoproduzent:in oder begeisterte:r Anfänger:in, dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, Video neu zu entdecken und Ihre Fähigkeiten zu erweitern.
Öffentliche Register bieten eine Fülle an Informationen – doch sie sind weder leicht zu bedienen noch recht verständlich. Der Workshop mit Fabian Schmid zeigt, wie man diese Tools für investigative Recherchen effizient einsetzen kann.
Praxis-Workshop für Voice-Over, Explainer, Reportage, Straßenumfrage, Vlog
Egal, ob Sie frei oder angestellt arbeiten: Als Journalist:in gewinnen Sie Leser:innen und Zuschauer:innen auch und vor allem durch das richtige Thema. Doch wo findet man diese Themen? Wie lässt sich ein vermeintlich altes Thema so verändern, dass es für die Zielgruppe relevant und neu ist? Und wie bieten freie Online- oder Print-Autor:innen ein Thema erfolgreich an? All das erfahren Sie in diesem praxisnahen Workshop bei York Pijahn.
Sie wollen Schreiblust und Sprachkunst beflügeln? Dann gönnen Sie sich zwei Tage Workshop, machen Lockerungsübungen, spielen mit Wörtern und Sätzen, mit Perspektiven und Stilmitteln.
Freiberuflicher Journalismus ist prekär, ja – aber man kann wesentlich besser davon leben, wenn man sich als Unternehmer:in versteht und nicht als Bittsteller:in. Ruth Eisenreich hat in ihren Jahren in Deutschland viel gelernt: übers Verhandeln, über Mehrfachverwerten und über das Aufbauen eines Kundenstamms. Nun will sie dieses Wissen an Kolleg:innen weitergeben. In ihrem Workshop lernen Sie, wie freie Journalist:innen Geschichten erfolgreich pitchen, das jeweils bestmögliche Honorar verhandeln, Recherchen und Texte mehrfach verwerten und den deutschsprachigen Markt erschließen können.
Im zweitägigen Workshop lernen Sie zu recherchieren – effizient und zielgerichtet, mit Plan. Und Sie lernen, wie Sie die Rechercheergebnisse in Form bringen – spannend erzählt mithilfe von Storytelling-Techniken.
Es ist wahrscheinlich das wichtigste Handwerkszeug der Journalist:innen: das Interview. Fragen stellen. Und zuhören. Klingt einfach. Ist es dann doch häufig nicht. In diesem Interviewtraining mit Florian Bauer kümmern wir uns um die Techniken des Fragenstellens und des Zuhörens, um die Frage, welche Rolle Nicken und Handbewegungen, also Mimik und Gestik beim Interview spielen, wie wir inhaltsreiche Antworten bekommen und wie wir hartnäckig bleiben, den roten Faden im Blick.
Suchmaschinen gehören zu den wichtigsten Zielgruppen für Journalist:innen. Welchen Autoren und Verlagen nutzen Inhalte, die niemand entdeckt?
Zwar gilt immer noch die Weisheit: „Was Google nicht findet, existiert nicht.“ Doch der Marktführer hat neue Konkurrenz bekommen, und zwar gleich doppelt. Zum einen von den Suchmaschinen der Social-Media-Kanäle; zum anderen durch KI-Tools wie ChatGPT oder Perplexity. Kurzum: Wer heute erfolgreich SEO-optimieren will, muss die neuen Technologien berücksichtigen.
Hört sich kompliziert an? Ist es aber nicht. Man muss nur sehr strukturiert vorgehen. Wer erst den Search Intent für jeden Kanal recherchiert und dann die passenden Keywords, hat schon die ersten, wichtigen Schritte getan. Dazu noch ein flott geschriebenes Snippet und ein geschickt strukturiertes Manuskript – fertig ist ein Text, der nicht nur klassischen Suchmaschinen gefällt.
Für Social Media oder News-Formate: Explainer (oft mit Presenter:in im Zentrum) sind einer der großen Trends in den Medien, am besten snackable und anregend visualisiert.
Journalist:in zu sein, bedeutet nicht nur, großartige Geschichten zu erzählen, sondern auch sie visuell ansprechend zu präsentieren. Lernen Sie in diesem Onlineworkshop, wie die kostenlose Grafikdesignplattform Canva Ihr bester Verbündeter und das Allroundtalent bei der Erstellung von Grafiken und Animationen sein kann.
Super Thema! Und jetzt? Aus einem guten Einfall einen flotten 5-Minuten-Smartphone-Clip oder einen spannenden journalistischen Film zu machen, ist gar nicht so einfach: Wie wird aus einem Thema eine fesselnde Geschichte? Und welche Rolle spielen dabei Protagonist:innen? In diesem Online-Workshop mit Dominic Egizzi lernen die Teilnehmer:innen, die wichtigsten Schritte um aus einer Idee ein schlagkräftiges Konzept (Exposé/Treatment) zu entwickeln.
You have great ideas. You know how to report. You know how to write. How do you transform yourself from journalist to author? Are you ready–are you prepared–to write a book?
Video-Reportagen boomen – im TV, aber auch auf Social Media. Eine gute Video-Reportage ist emotional, nah dran und authentisch. Im Idealfall haben die Zuschauer:innen das Gefühl, die Geschichten selbst mitzuerleben.
Gestalten Sie mit Canva professionelle Social Media-Designs, die Ihre journalistischen Inhalte perfekt in Szene setzen. Egal ob Instagram-Posts, Karussells, Reels oder LinkedIn-Slider: In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Designs erstellen, Fehler vermeiden und Ihre Beiträge optimal an die unterschiedlichen Social Media-Plattformen anpassen.
Tipps und Tricks, wie Sie einen Auftritt vor der Kamera professionell vorbereiten und gestalten.
Kriege, Naturkatastrophen, Vormarsch der Demokratiefeinde: Die Welt ist in Aufruhr, die Nachrichtenlage düster. Immer mehr Menschen können das kaum mehr aushalten und wenden sich von Nachrichten und klassischen Medien ab. Der so genannte „konstruktiven Journalismus“ kann hier helfen. Wichtige Themen werden dabei aus anderen Perspektiven betrachtet: Im Fokus stehen interessante Lösungsansätze für Probleme, Protagonist:innen mit guten Ideen und beeindruckenden Projekten.
Journalist:innen werden häufig als Moderator:innen engagiert. Doch Gesprächsrunden zu leiten, ist keine leichte Aufgabe. Wie Sie Schweiger:innen zum Reden und Plauder:innen zum Schweigen bringen und souverän das Gespräch leiten, üben Sie in diesem Seminar. Sie lernen anhand von videogestützten Übungen das ganze Handwerkszeug der Veranstaltungsmoderation.
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